Blick auf 2. Baustufe Am 05.08.2022 konnten Mitglieder der Naturschutzverbände, der Presse und der BI Wachenberg sich vor Ort auf Einladung der Porphyrwerke Weinheim-Schriesheim AG (PWS) ein Bild über den Entwicklungsstand der Rekultivierung des Steinbruchs machen. Die 2. Baustufe ist mittlerweile abgeschlossen und die dritte Baustufe wurde von den Behörden genehmigt. Begleitet wird das Projekt durch das Büro für Landschaftsökologie LAUFER aus Offenburg. Von diesem waren bei der Begehung neben Herrn Laufer auch Frau Dr. Lenz und Frau Härle anwesend. Zusammen mit Herrn Dickmeis und Herrn Kraft von der PWS wurden dann die geplanten Massnahmen der dritten Baustufe erläutert. Ingesamt sind 5 Stufen zur Renaturierung geplant.…
umgesiedelte kleine Gelbbauchunke im neuen Feuchtbiotop
Am 18.09.2020 konnten Mitglieder der Naturschutzverbände und der BI Wachenberg sich vor Ort ein Bild machen über den Entwicklungsstand der Rekultivierung des Steinbruchs. Der Geschäftsführer der Porphyrwerke Weinheim-Schriesheim AG, Herr Peter Dickmeis hatte dazu zu einer Begehung eingeladen. Damit die Teilverfüllung der 2. Baustufe auch artenschutzrechtlich richtig durchgeführt wird, haben die Porphyrwerke zur naturschutzfachlichen Begleitung das Büro für Landschaftsökologie LAUFER aus Offenburg beauftragt. Von diesem waren bei der Begehung neben Herrn Laufer auch Frau Dr. Lenz und Frau Härle anwesend und konnten die im letzten Jahr durchgeführten Massnahmen erläutern. Geschäftsführer Peter Dickmeis begrüßt die Naturschützer Begehung Steinbruch Wachenberg Erklärung der durchgeführten Massnahmen Blick auf den Bauabschnitt…
Die BUND Ortsgruppe Weinheim zeigt am Sonntag, den 15.12., um 11:15 Uhr im Kino Modernes Theater den Film „Die Wiese – Ein Paradies nebenan“ von Jan Haft.
In diesem Jahr gab es in der Presse immer wieder Aufrufe für den Artenschutz und Schlagzeilen über das Insektensterben. Immer mehr Studien belegen unsere Wahrnehmung: Es gibt immer weniger Insekten und Vögel in der Feldflur. Und wie sieht es vor unserer Haustür aus? Wo gibt es noch artenreiche Wiesen und Weiden? Wer kennt noch bunt blühende Wiesen mit allerlei Tieren, wie Schmetterlinge, Grashüpfer, Käfer und Bienen?
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Jörg Steinbrenner (BUND) und Frank Reichenbacher (NABU) vor dem Wahlbüro
Am heutigen Donnerstag konnten die ersten 200 gesammelten Unterschriften im Wahlbüro der Stadt Weinheim eingereicht werden. Mitglieder des Weinheimer Ortsgruppen von NABU und des BUND hatten diese in den letzten Wochen auf Veranstaltungen und vor Bio Märkten gesammelt. Die Unterzeichner haben damit die Forderung nach mehr Bio-Landwirtschaft und Pestizidverboten unterstützt. Weitere Sammlungen werden allerdings bis Mitte Dezember nicht mehr aktiv durch Ehrenamtliche durchgeführt. Dazu hatte sich der Trägerkreis des Volksbegehrens, zu dem auch der NABU und der BUND gehören, in der letzten Woche entschieden. Man versucht bis dahin zusammen mit der Landesregierung in einem Dialog auch so die notwendigen Forderungen umzusetzen.
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Am letzten Samstag im Juni haben sich viele interessierte Bürger am Hutplatz in Weinheim getroffen um mehr über die in der Altstadt wild vorkommenden Pflanzen und Tiere zu erfahren. Baumscheiben, Pflasterfugen, Wegränder und ungenutzte Ecken bieten häufig mehr Pflanzenarten Platz als die meisten Äcker und Fettwiesen der Feldflur. Diplom-Biologe Siegfried Demuth führte dazu in 2 Stunden durch die engen Gassen und stellte viele Pflanzen vor.
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Auch in 2019 waren wir wieder auf dem Blütenwegfest des ILEK mit dabei. Dieses mal zusammen mit der BUND Ortsgruppe aus Hirschberg. Das Blütenwegfest fand auf dem Blütenweg zwischen Großsachsen, Hirschberg, Schriesheim und Dossenheim statt. Durch die Unterstützung vieler Mitglieder konnten wir mit vielen Besuchern auch längere Diskussionen führen. Als Erfrischung hatte wir diesmal von der Fördergemeinschaft regionaler Streuobstbau den Äppelsche, eine Bio Apfelsaftschorle aus regionalen Obstanbau ausgeschenkt. Für die Kinder hatten wir ein Quiz vorbereitet. Tiere mussten den unterschiedlichen Lebensräumen zugeordnet werden. Zu gewinnen gab es Samentütchen für eine Schmetterlingswiese und Kinderbücher zu unterschiedlichen Naturschutzthemen.
Da die Stadt Weinheim bei der Bearbeitung ihrer Grünflächen auf Pestizide, vor allem aber auch auf Glyphosat, verzichtet, wurde es jetzt in den Reigen der rund 200 Kommunen der Republik aufgenommen, die sich „Pestizidfreie Kommune“ nennen dürfen. Der BUND hat die Stadt Weinheim nun offiziell auf seiner Internetseite gelistet; aus der Region stehen dort bereits die Städte Heidelberg, Wiesloch, Leimen und Bensheim.
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Die Projektidee ist zur Förderung eingereicht bei der Aktion “Mitgliedschaft mit Herz” der Volksbank Weinheim.
Projektidee
Die schützenswerte Streuobstwiese des BUND in der Nähe des Weinheimer Friedhofs besteht aus alten und frisch gepflanzten, jungen Obstbäumen. Die Wiese wurde in der vergangenen Jahren durch die Mitglieder bei Pflegeeinsätzen regelmäßig mindestens zwei Mal jährlich gemäht, dabei der Brombeerwuchs zurückgedrängt und das Mähgut entfernt: eine mühevolle Arbeit! (mehr …)
BUND Fahrradexkursion
Bei herrlichem Sonnenschein sind der Einladung der beiden BUND Ortsgruppen Weinheim und Hemsbach/Laudenbach am Samstag den 29.07. über 40 Teilnehmer zu einer Fahrradexkursion ins Naturschutzgebiet Weschnitzinsel gefolgt.
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Anlieferung von Erde für die Verfüllung
Am 23.06.2017 wurden die BI Wachenberg, der NABU und der BUND von der PWS in den Steinbruch Wachenberg geführt, um sich dort ein Bild von dem aktuellen Stand der Renaturierungsmaßnahme zu machen. (mehr …)